10 Tipps wenn Sie ihren Job wechseln wollen Teil 5-7

 

Im fünften Teil meines Blogs geht es nun darum, dass sie sich überlegen, was genau Ihre grössten Fähigkeiten sind.

Im vorherigen vierten Teil haben Sie sich Gedanken zu Werten gemacht, also was Ihnen inhaltlich an Werten seitens eines potenziellen Arbeitgebers wichtig ist.

 

 

Was sind ihre Top Fähigkeiten? 

 

 

Nun geht es darum zu schauen, was die tatsächlichen Fähigkeiten sind, die Sie am besten in einer neuen Arbeitsstelle einbringen können. Nehmen Sie sich dazu einfach ein Blatt und ein Stift und schreiben wahllos, spontan, ohne groß darüber nachzudenken alle Fähigkeiten auf, von denen sie meinen, dass sie Diese besitzen. 

Wenn Sie fertig sind und soweit alle Fähigkeiten notiert haben, legen Sie das Blatt einfach zur Seite.

 

Machen sie nun mindestens eine Stunde Pause und dabei etwas ganz anderes. Dann können Sie sich das Blatt wieder hervor nehmen und nun ihre Fähigkeiten durchgehen.

Streichen Sie jede Fähigkeit die sie nur in ganz kleinen Maße besitzen, oder in Wirklichkeit eigentlich (fast) gar nicht.

Seien sie dabei ehrlich zu sich selbst, denn niemand sitzt gerade bei Ihnen und kontrolliert sie. Die besten Ergebnisse erzielen Sie immer mit Ehrlichkeit. Es geht schließlich um Sie!!!

 

Wenn Sie damit fertig sind, haben sie nun in ihrem Top Fähigkeiten, die Sie wirklich ausgeprägt besitzen.

 

Nehmen sie sich einen Textmarker und streichen die heraus, die wirklich die Haupt-Fähigkeiten sind, die Fähigkeiten die sie am meisten leben und verinnerlicht haben. 

Nehmen sie danach eine andere Textmarker Farbe und markieren die Fähigkeiten die sie zwar besitzen, aber aktuell nicht so stark leben bzw. leben können.

 

Nun kommt der nächste spannende Teil:

 

Sie haben jetzt eine Auflistung alle ihrer tatsächlichen Top Fähigkeiten und die Fähigkeiten die sie zwar besitzen, aber gerne mehr leben möchten bzw. aktuell nicht intensiv leben können.

 

Suchen Sie sich nun mindestens drei gute Freunde, Bekannte oder Verwandte heraus, die sie gut kennen. 

Diese drei Personen sollen Ihnen ganz unabhängig von ihrer Aufzeichnung ein kurzes Feedback geben bezüglich ihrer Fähigkeiten.  Außerdem sollen diese drei Personen eine klare Rückmeldung geben, welche Fähigkeiten sie bei ihnen vermissen, oder sich wünschen dass sie diese Fähigkeiten häufiger zeigen.

 

Es liegt nun an Ihnen ob das Feedback der drei Personen ihnen ausreicht, oder ob sie sich entscheiden noch eine vierte oder fünfte Person zusätzlich hinzuzuziehen.

 

 

Wichtig : Fragen Sie nur Personen die absolut ehrlich seien können.

 

 

Schließen Sie Personen aus, die Abhängigkeiten zu ihnen besitzen, zum Beispiel Personen die ihnen unterstellt sind, Person die in irgendeiner anderen Formen ein Interesse daran haben, dass sie eine gute Meinung über sie haben, oder der Partner.

 

Am besten fragen Sie Personen, die ihnen sehr nahe stehen, für eine Einstellung bekannt sind, ihre Meinung ehrlich zu äußern, ohne sich selbst dabei darzustellen und die einen anderen Blickwinkel aufs Leben haben als sie. 

Damit ist vor allem ein anderer Background, was Beruf und Privatleben angeht gemeint. Suchen Sie sich also die Person heraus, die Sie von der Lebensperspektive sinnvoll ergänzen und nicht Person die ein sehr ähnliches Leben führen.

 

 

Schreiben Sie sich das Feedback der jeweiligen Person völlig unstrukturiert hintereinander auf. Während des Gespräches konzentrieren Sie sich hierbei auf Stichpunkte. Erst nachdem sie mindestens drei Gespräche geführt haben, können Sie nun das Feedback dieser drei Personen zueinander führen und achten Sie dabei auf Doppelungen und auf Ergänzungen.

Wenn sie damit fertig sind, können Sie nun Ihr Ergebnis aus dem mindestens drei Gesprächen ihrer Feedbackgeber mit ihrer eigenen Wahrnehmung vergleichen.

 

 

Wo sind Überschneidungen?

 

Wo sind wichtige Ergänzung?

 

Und wo haben sie eine ganz andere Rückmeldung bekommen im Vergleich zu ihrem Selbstbild?

 

Die Überschneidungen können Sie nun abhaken.

 

 

So sind Sie !

 

 

Freuen Sie sich über die Ergänzung, die sie selbst nicht gesehen haben.

Ganz egal, ob es eine positive Fähigkeit ist und die damit auch in ihrer Schatztruhe schlummert, oder vielleicht eine etwas unangenehmer Rückmeldung, in der nun die Chance liegt wieder an sich zu arbeiten.

 

Spannend sind die Rückmeldungen, die ihren eigenen Wahrnehmungen widersprechen. Schauen Sie sich genau an, woran es liegt. Suchen Sie dabei weder den Fehler bei sich, noch bei den Feedbackgeber. Es geht nämlich nicht um Fehler, oder Fehleinschätzungen, sondern darum eine ehrliche Wahrnehmung zu einem Menschen zu haben.

 

 

Erfahren Sie mehr über ihre blinden Flecken

 

 

 

Vielleicht ist ihnen ein “blinder Fleck“ zurückgemeldet worden. Blinde Flecke sind uns unbekannte Dinge bezüglich unserer eigenen Person. Eine Rückmeldung von außen lässt diesen Punkt bekannt werden. Damit haben Sie die Chance daraus etwas Gutes für sich zu machen.

 

Sollten Sie bei den Abweichungen allerdings Fragen haben, scheuen Sie sich nicht den Feedbackgeber noch mal anzusprechen und zu fragen. Seien Sie dabei ganz offen und ehrlich und schildern, dass sie sich hier bisher ganz anders eingeschätzt haben. Vielleicht hat der Feedbackgeber gute Beispiele, an denen er seine Wahrnehmung festmacht.

Wieder eine Chance für Sie, über ihre Fähigkeiten tiefer nachzudenken, oder auch ein Stück weit an der Selbstreflektion zu arbeiten.

 

Nachdem nun die drei Gespräche geführt wurden haben sie ihre Top Fähigkeiten festgelegt

 

 

Das sind sie!

 

 

 

Und nun wissen Sie ganz genau was sie einem neuen Arbeitgeber bzw. einer neuen Arbeitsstelle zu bieten haben.

 

Was sie nun genau mit den Erkenntnissen aus den Werten aus dem letzten Teil und ihren Fähigkeiten aus dem Teil heute machen, schildere ich dann in Teil 6. 

 

An diesem sonnigen Samstag geht es nun weiter mit Teil sechs meiner Blogreihe mit den 10 Tipps wenn Sie ihren Job wechseln wollen.

 

Ich hoffe meine vorherigen Teile haben Ihnen den einen oder anderen Impuls geben können.

 

Sie haben einen Teil verpasst?

Kein Problem, in meinem Blogforum können Sie die vorherigen Teile gerne nachlesen.

 

 

 

 

 

Im Teil fünf haben sie nun festgelegt, welche ihre Top Fähigkeiten sind, mit denen sie am Arbeitsmarkt punkten wollen.

Zuvor haben sie sich in Teil vier bewusst gemacht, welche Werte ihn auf ihrem Arbeitsplatz und in ihrem neuen Job wichtig sind.

Nun wissen Sie also ganz genau wie sie ticken und was sie können!

 

 

Ab jetzt heißt es loslegen!

 

 

In meinem heutigen Teil 6 geht es darum, “Ihre PS auf die Straße zu bringen“. 

 

 

 

Ab sofort gehen Sie im die Offensive. Wie?

 

 

 

Ab jetzt gilt es den Arbeitsmarkt genauer zu betrachten. Was sind ihre Fähigkeiten? Gemessen an den Abschlüssen und an den Fähigkeiten die Sie selbst für sich festgelegt und von ihren Feedbackgebern zurückgemeldet bekommen haben.

 

Und was ist Ihnen wichtig, aufgrund ihres Wertesystems bezüglich ihres neuen Jobs?

 

Mit ihren Ergebnissen aus der letzten Teilen können Sie nun ganz gezielt die Stellenanzeigen in den diversen Quellen wie Tageszeitungen, Job Maschinen, oder aber auch in den Portalen wie Xing, LinkedIn etc. ansehen. Zudem lohnt es sich ihre Fähigkeiten in Google oder in Bing einzugeben und zu schauen, was genau dabei herausspringt.

Was schlägt eine Suchmaschine vor, wenn Sie Ihre Top Fähigkeiten eingeben?

Das ist eine gute Möglichkeit sich bewusst zu werden, in welchem Bereich die eigenen Top Fähigkeiten wirklich gebraucht werden, oder sogar zwingend notwendig sind.

 

 

 

Besonders wichtig an dieser Stelle: Zeit!

 

 

 

Denn nun geht es darum sich in Ruhe intensiv und nachhaltig mit dem Arbeitsmarkt zu befassen.

Und dazu benötigt es nun mal Zeit. Schauen Sie sich genau an, welche Firmen jemanden wie sie suchen.

Jemand mit ihren Abschlüssen, ihren Zertifikaten, ihren Fortbildung.

Und jemand der genau die Fähigkeiten hat, die Sie besitzen!

 

Sichern Sie sich jede Stelle die einigermaßen in Frage kommt. Am Anfang gilt das Prinzip: “Je mehr desto besser“

So haben Sie die Chance ein breites Spektrum an Möglichkeiten zu erarbeiten. Wenn Sie mindestens zehn Stellen rausgesucht haben, wo sie ihre Fähigkeiten und Abschlüsse optimal einbringen können, dann gilt es, diese Stellen alle nebeneinander zu legen. Aufgrund der visuellen Kraft ist übrigens analog hier viel ratsamer als digital.

Schauen Sie sich nun genau an, welche der Stellen die “Top Five“ darstellen. Gehen Sie jede Stelle noch mal aufgrund der Fähigkeiten und der Fortbildungen die sie haben durch.

Auch hier gilt: Seien Sie ehrlich zu sich und schließen Sie Stellen aus, wo das Profil einfach bei weitem nicht passt.

 

 

Wichtig: Bei der Suche zuvor schließen Sie bloß keine Stelle aus aufgrund einer Branche, des Ortes, oder der Bezahlung.

 

 

 

In diesem Schritt geht es einzig und allein um ihre Fähigkeiten und ihre Abschluss.

 

 

 

Im nächsten Schritt nehmen Sie sich die “Top five“ Jobs und überprüfen die Unternehmen aufgrund ihres eigenen Wertesystems.

Welche Information sind über das jeweilige Unternehmen öffentlich zugänglich ?

 

Ist die Firma vielleicht börsennotiert und gibt ad hoc Information heraus?

 

Wie ist die Internetseite gestaltet?

 

Was sind genau die Schwerpunkte dort?

 

Welche Aufmerksamkeit hat die Firma bisher im Internet bekommen?

 

Gibt es dort positive Berichterstattung ?

 

Oder sogar negative Artikel?

 

Überprüfen Sie jegliche Informationen, die Sie bekommen bezüglich ihrer Werte .

Was genau sagen die vorliegenden Informationen zu dem Unternehmen über seine Werte aus und wie beeinflusst es ihr Bild zu diesem Unternehmen.

 

 

Am Ende sollten Sie nun mindestens drei bis fünf Stellenanzeigen haben, bei denen ihre Qualifikation, ihre Abschlüsse und ihre Werte zu der Stellenausschreibung und der Firma passen.

 

 

Nun können Sie sich bewerben!

 

 

 

Was mit dem Gehalt ist? Mit den Arbeitszeiten? Mit dem Ort wo die Firma sitzt?

 

Das ist in diesem Schritt tatsächlich immer noch zweitrangig! Es geht an dieser Stelle ja darum Ihren “Traumjob“ zu finden.

Schicken Sie Ihre Bewerbungen los und erwarten sie ein Feedback von diesen Unternehmen. Entscheidend ist jetzt, ob die Unternehmen Sie auch als passenden Mitarbeiter für ihre Stellen sehen. Sie bekommen nun eine klare Rückmeldung von ihren Anlaufstellen für einen neuen Job. Daraus können Sie nun die nächsten Schritte ableiten.

 

 

Sie leben gerade ganz bewusst : Denken Sie groß!

 

Das schafft Möglichkeiten!

 

 

 

Im nächsten Teil meiner Reihe stelle ich Ihnen dann die Möglichkeiten vor, was sie aus dem Feedback der Unternehmen genau für sich ableiten können.

Und was das für ihre nächsten Schritte ihres Werdegangs bedeutet.

Wie sie die Zeit bis zum Feedback auf ihre Bewerbungen sinnvoll nutzen.

 

Wie Sie die Zeit bis zum ersten Feedback auf ihre Bewerbungen sinnvoll nutzen.

 

 

Im letzten Teil war es endlich soweit:

Sie haben ihre erste Bewerbung abgeschickt!

 

Nun ist aber nicht die Zeit gekommen, um die Füße hochzulegen und sich auszuruhen. Die Wartezeit bis zu ihrem ersten Bewerbungsfeedback ist eine Zeit voll weitere Chancen. Sie haben nun einen intensiven Eindruck gewonnen, von ihren eigenen Stärken, ihren Qualifikationen, den Ihnen wichtigen Werten bezüglich eines neuen Jobs und den möglichen Stellen, auf die Sie sich gerade beworben haben.

 

Das zuletzt erlangte Wissen über ihre berufliche Situation und ihre beruflichen Perspektiven können Sie nun in der Wartezeit auf ihre Bewerbungen nutzen, um Ihr Netzwerk voranzutreiben.

 

 

Gehen Sie in die sozialen Medien!

 

 

Berufsnetzwerke wie Linkedin oder Xing sind gute Ziele, um sich einen ersten Eindruck von der möglichen neuen Arbeitswelt zu verschaffen. Suchen Sie gezielt die Firmen auf, bei denen sie sich beworben haben, oder die Firmen die noch in der Hinterhand sind. Schauen Sie genau an, welche Unternehmensnachrichten gepostet werden (was sie ja auch schon in Teilen im letzten Teil getan haben) und schauen Sie sich die entscheidenden Personen in den Personalabteilungen genauer an.

 

Was auf jeden Fall dazugehört ist ein professionell gepflegtes Profil auf den jeweiligen Plattformen. Sollten Sie noch kein Profil besitzen, ist jetzt die richtige Zeit dies anzulegen. Zum einen werden sie dadurch sichtbarer bei den Personalern für ihre Bewerbungen, zum anderen hinterlassen Sie nun auch bei den weiteren Recherche im Internet sichtbare Spuren bei den richtigen Leuten. 

Sie möchten gerne Anregungen, wie ein Profil auf den jeweiligen Plattformen aussehen kann?

Weiter unten habe ich meine Profile exemplarisch verlinkt. Viel Spaß beim stöbern.

 

 

 

Bringen Sie sich viral so ins Gespräch!

 

 

 

Eine gute Ergänzung sind die unterschiedlichsten Gruppen in den Berufsnetzwerken. Schauen Sie nach, welche Gruppen es für ihre jeweilige Zielposition gibt. Sie werden feststellen, dass es eine große Anzahl an Gruppen in der jeweiligen Branche und dem jeweiligen Fachbereich gibt und somit eine ganz gezielter Austausch mit Mitarbeitern in diesem Segment, aber eben auch mit Personalern möglich ist.

Suchen Sie sich dabei die aktivsten Gruppen heraus, die auch eine vernünftige Gruppengröße haben und treten sie ihn bei. In den ersten Tagen ist es sicherlich empfehlenswert, nur viel zu lesen innerhalb der Gruppe, aber auch hier können Sie sich schnell bemerkbar machen.

Durch einen Vorstellungspost und alternativ einer Beteiligung bei Fragen, oder Diskussion innerhalb der Gruppe.

Bleiben Sie dabei war auf jeden Fall authentisch!

Äußern sie nur Ihre Meinung, wenn Sie auch wirklich dazu stehen und erzwingen sie nichts.

 

Nachdem sie nun Profile angelegt haben bzw. bereits bestehende Profile aktualisiert haben, gilt es zu Netzwerken. Achten Sie bei Ihrem Profil unbedingt auf ein aktuelles, qualitativ hochwertiges Foto. Dies ist schon für die Sichtbarkeit in den Berufs Netzwerken enorm wichtig.

Auch alle ihre Qualifikation sollten genau aufgelistet sein, zudem die Stationen ihres beruflichen Werdegangs, zumindest mit den entscheidenden Stellen in den letzten Jahren. 

Geben Sie auch unbedingt Ihre aktuellen Kontaktdaten an, damit interessierte Personaler oder Personalvermittler sie nicht über Xing oder LinkedIn anschreiben müssen, sondern direkt Kontakt mit Ihnen aufnehmen können z.b. per E-Mail oder auch übers Telefon.

 

 

 

Und jetzt heißt loslegen!

 

Netzwerken Netzwerken Netzwerken

 

 

 

 

Tauschen Sie sich aus, lesen Sie intensiv in den Netzwerken und fügen Sie alle Personen zu, die sie bereits kennen.

Bisherige Arbeitskollegen, Kontakte aus dem privaten Rahmen, Kontakte aus dem Berufsumfeld und jeder weitere Kontakt im beruflichen Kontext, der Ihnen einfällt.

 

Schauen Sie sich bei neuen Kontakten die hinzugekommen sind auch mal an, welche Kontakte diese haben. Häufig findet man andere User, die man auch kennt und dadurch sehr schnell zu seinem eigenen Netzwerk hinzufügen kann.

 

Tipp:

Nehmen Sie nicht das Standardanschreiben zur Kontaktaufnahme, wie es XING und LinkedIn verwenden, sondern nutzen Sie individuelle Worte die sich auch auf ihre bisherige Kontaktart mit der Person beziehen. Das macht Ihren Kontakt direkt viel persönlicher und wertvoller.

 

Nun sollte also so langsam ein Netzwerk entstehen, während sie aktiv die Zeit bis zu ihrem Bewerbungsrücklauf genutzt haben.

 

Was sie ebenfalls alternativ ergänzend noch nutzen können, sind themenbezogene bzw. branchenbezogene Gruppen auf Facebook.

Was als Netzwerk, ebenfalls eine wichtige Position einnimmt ist Twitter.

Hier können Sie sehr schnell alle ihnen bekannte Kontakte hinzufügen und einen ersten Kontakt aufnehmen.

Auf Twitter können Sie die Themen Ihrer Kontakte gut im Auge behalten. Twitter eignet sich auch noch mal sehr gut, um mehr über andere Unternehmen und damit potenzielle neue Arbeitgeber zu erfahren.

 

Nun sollte so langsam der Punkt kommen, dass sie ein erstes Feedback erhalten auf ihre Bewerbungen. Was sie mit diesem Feedback ganz genau nun machen, und wie Sie daraus für sich weitere Möglichkeiten ableiten gibt es dann im nächsten Teil meines Blogs.

 

 

Beste Grüße

Sascha Lippe

 

 

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